Kürzlich las ich den Artikel „Trickfilme vom Fliessband“ im Technology Review, Oktober 2013 auf der auf der Seite 57.
„Um der Animation Beine zu machen griffen die Wonderlamp-Entwickler eine alte Idee auf: die Produktion von Filmen mit zweckentfremdeten Game-Engines. … Amateure und Fans haben auf diesem Wege ein eigenes Filmgenre geschaffen – sogenannte ‚Machinima‘.
… Für die Filmproduktion sind Game-Engines zu unflexible. So ist es zum Beispiel zeimlich aufwendig, ein neues Möbelstück in die Kulisse einzubauen. Die Wonderland-Programmierer haben die Fähigkeit von Game-Engines mit einer neu geschriebenen Software nun massiv erweitet – mit dem Ziel, sie möglichst nahtlos in die Abläufe einer Serienproduktion einzufügen.“